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Kopfsplitter

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aktualisiert am 9.6.2023

Kopfsplitter.de ging am 8. Mai 2022 online. Ein bewusst gewähltes Datum: Der 8.5.1945 war der Tag der Kapitulation Nazideutschlands und zugleich der Tag der Befreiung vom Faschismus.

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Auf dieser Seite steht das komplette Inhaltsverzeichnis (Sitemap) mit Beschreibung der einzelnen Themenbereiche. Außerdem wird auf neue Inhalte und aktuelle Änderungen hingewiesen.

Hinweis Videos rund um Rätsel und Denksportaufgaben auf unserem YouTube-Kanal Kopffragen extern🡽

  1. Start Eingang der Website
  2. Inhalt Gesamtes Inhaltsverzeichnis mit aktuellen Infos
  3. Splitter Politische und gesellschaftliche Kontroversen sowie Unsinniges, Widersprüchliches und Erhellendes
  4. Betrifft Sachliche Informationen und Dokumentationen aus unterschiedlichen Themenbereichen
  5. Dialog Dokumentierte Schriftwechsel
  6. Fundgrube Gesammelte Weisheiten aus dem World Wide Web
  7. Unterwegs Über meine bzw. unsere Reisen wird hier in Wort und Bild berichtet.
  8. Hörbar Musikinterpreten mit deutschen Texten
  9. ?? Quiz, Rätsel und Denksport
  10. EDV Tutorial zu den Grundlagen der Elektronischen Datenverarbeitung
  11. Links Eine bescheidene Zusammenstellung empfehlenswerter Links  aktualisiert 
  12. Datenschutz Wichtigste und gleichzeitig uninteressanteste Seite jeder Homepage
  13. Impressum Impressum und Kontaktaufnahme über Formular oder E-Mail
  14. Suche Kopfsplitter.de durchsuchen

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Zwei Sätze zum Betreiber dieser Website. Ich bin kein professioneller Journalist, sondern "nur" ein Privatmann, der seine eigenen Beobachtungen und Erkenntnisse mit dem notwendigen Ernst, aber möglichst unterhaltend, anderen interessierten Menschen mitteilen möchte. Ich lebe in Berlin, schreibe und fotografiere ganz gerne, kenne mich mit den Grundlagen der Internet-Sprache HTML aus und versuche, möglichst benutzerfreundliche Seiten zu gestalten.

Ich möchte zwei Autoren zitieren, deren Stellungnahmen zum Journalismus mir als Richtschnur für mein eigenes Arbeiten dienen soll.

Jan Fleischhauer (arbeitet beim Focus):

"Die Trennlinie verläuft durch viele Redaktionen, die einmal für ein progressives Deutschland stritten: auf der einen Seite die alten Linken, die noch an so altertümliche Dinge wie Menschenwürde und die Kraft des Arguments glauben – und auf der anderen die Truppen, die aus Modefächern wie den Postcolonial Studies hereingeschwemmt kommen und den Mangel an Sprachwitz und Schlagfertigkeit durch besondere Gesinnungstreue wettmachen. Was ihnen an Bildung fehlt, ersetzen sie durch Lautstärke. An die Stelle der Neugier ist die Wachsamkeit getreten, an die Stelle des Arguments das Twitter-Gekreisch. Vor allem ist die moderne Linke grausam humorlos. Nichts fürchtet der Eiferer so sehr wie die Ironie."

Boris Reitschuster (betreibt eine eigene Website):

"Vielleicht bin ich ein Auslaufmodell: Aber ich habe Journalismus noch so gelernt, dass er vor allem die Regierenden kontrollieren und kritisieren soll, nicht die Opposition. Dass er alles in Zweifel ziehen soll, und nicht gegen Zweifler agitieren und Wahrheiten zementieren. Dass man als Journalist gegen den Strom schwimmen soll, und sich nicht vom ihm treiben lassen darf."
Und: "Pluralität... entsteht nicht dadurch, dass jeder alles sagen bzw. schreiben muss, sondern dass unterschiedliche Stimmen zu Wort kommen. Wenn öffentlich-rechtliche Medien mit vielen Tausenden Mitarbeitern und Milliarden-Gebühren-Budgets meistens nur eine Seite beleuchten, und die privaten Medien es ähnlich halten, kann ich nicht meine 24 Stunden am Tag mit einer Quote aufteilen und aus Proporzgründen ein paar Stunden darauf verwenden, genau das zu wiederholen, was sie tausendfach in den großen Medien lesen, hören und sehen."

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