Trainer


Schaukelstuhl

Giovanni Trappatoni: "Es gibt nur einen Ball. Wenn der Gegner den Ball hat, stellt sich die Frage, warum hat er den Ball."

Schaukelstuhl

Felix Magath auf die Frage, wie seine Profis Ostern verbringen: "Die Spieler können so lange Ostereier suchen, wie sie wollen. Vor lauter Training werden sie keine finden."

Schaukelstuhl

Felix Magath: "Ich habe viel mit Mario Basler gemeinsam. Wir sind beide Fußballer, wir trinken beide gerne mal einen, ich allerdings erst nach der Arbeit."

Schaukelstuhl

Erich Ribbeck: "Für uns wäre es besser gewesen, wenn wir heute gewonnen hätten."

Schaukelstuhl

Uwe Klimaschewski: "Weitere Fragen kann ich nicht beantworten. Ich muss jetzt zu meinen Spielern. Die sind so blind, dass sie den Weg von der Kabine zum Bus nicht finden."

Schaukelstuhl

Uwe Klimaschewski: "Unsere Spieler können 50-Meter-Pässe spielen: fünf Meter weit und 45 Meter hoch."

Schaukelstuhl

Sepp Herberger (zu Hans Schäfer bei der Siegesfeier nach dem Gewinn der Fußball-Weltmeisterschaft 1954): "Hans, trinken Sie nicht so viel! In acht Wochen haben wir ein schweres Spiel in Brüssel gegen Belgien."

Schaukelstuhl

Rudi Völler: "Zu fünfzig Prozent haben wir es geschafft, aber die halbe Miete ist das noch nicht."

Schaukelstuhl

Franz Beckenbauer (nach einer Bayern-Niederlage): "Ich bin immer noch am überlegen, welche Sportart meine Mannschaft an diesem Abend ausgeübt hat. Fußball war's mit Sicherheit nicht."

Schaukelstuhl

Hannes Bongartz: "Die Jungs müssen mich in der Kabine falsch verstanden haben. Ich habe von Stürmen geredet, aber die haben wohl Türmen verstanden."

Schaukelstuhl

Eduard Geyer: "Ich kann doch nicht schon jetzt die Aufstellung vom nächsten Wochenende sagen. Der eine kriegt eine Grippe, beim anderen kriegt die Oma einen Zahn."

Schaukelstuhl

Eduard Geyer: "Wir müssen diese elementaren Fehler abstellen. Das ist schwerer gesagt als getan."

Schaukelstuhl

Hermann Gerland: "Auf Gefühle gebe ich gar nichts. Dreimal hatte ich das Gefühl, einen Sohn gezeugt zu haben, und wir haben drei Töchter zu Hause."

Schaukelstuhl

Otto Rehhagel: "Wir spielen am besten, wenn der Gegner nicht da ist."

Schaukelstuhl

Otto Rehhagel: "Mal verliert man und mal gewinnen die anderen."

Schaukelstuhl

Peter Neururer: "Wir waren alle vorher überzeugt davon, dass wir das Spiel gewinnen. So war auch das Auftreten meiner Mannschaft, zumindest in den ersten zweieinhalb Minuten."

Schaukelstuhl

Peter Neururer: "Wir fahren hin, hau´n die weg und fahren wieder zurück."

Schaukelstuhl

Ernst Happel: "Jedes Spiel hat zwei Halbzeiten: eine erste und eine zweite."

Schaukelstuhl

Berti Vogts: "Hass gehört nicht ins Stadion. Solche Gefühle soll man gemeinsam mit seiner Frau daheim im Wohnzimmer ausleben."

Schaukelstuhl

Berti Vogts: "Wenn ich über's Wasser laufe, dann sagen meine Kritiker, nicht mal schwimmen kann er."

Schaukelstuhl

Berti Vogts: "Sex vor einem Spiel? Das können meine Jungs halten, wie sie wollen. Nur in der Halbzeit, da geht nichts."

Schaukelstuhl

Berti Vogts: "Die Kroaten sollen ja auf alles treten, was sich bewegt - da hat unser Mittelfeld ja nichts zu befürchten."

Schaukelstuhl

Helmut Schulte: "Das größte Problem beim Fußball sind die Spieler. Wenn wir die abschaffen könnten, wäre alles gut."